Unter Detailhändlern und Journalisten geht die Frage um, wann Amazon in die Schweiz kommt. Wir sind der Meinung, dass das die falsche Frage ist. Denn eins ist jetzt schon klar: Amazon kommt in die Schweiz.
Und wenn Amazon erst einmal da ist, hat sich die Schweiz schnell an deren riesiges Sortiment und an Lieferungen innerhalb von 24 Stunden gewöhnt - für viele Detailhändler ein Horrorszenario. Denn bei beidem können sie heute nicht mithalten.
Doch es gibt Hoffnung. Die lautet allerdings nicht, wie Skeptiker zu bedenken geben, Amazon komme erst 2019 ins Reduit und bis dahin könne man sich in Sicherheit wähnen. Das wäre fatal.
Denn erstens wird als Begründung für 2019 immer wieder genannt, Amazon könne damit noch ein Jahr lang Steuern sparen. Dem ist jedoch entgegenzuhalten, dass sich Jeff Bezos über nichts mehr den Kopf zerbricht, als darüber, dass Konkurrenten schneller, besser oder grösser als er werden könnten. Hat er die Schweiz als interessanten Markt definiert, dürften Steuerüberlegungen für ihn deshalb eine geringere Bedeutung haben als Geschwindigkeit.
Zweitens würde den Schweizer Detailhändlern ein Jahr sowieso nicht ausreichen, um Verteilnetze aufzubauen, die in höchstens 24 Stunden liefern. Das grosse Sortiment können sie teilweise immerhin mit Swissness wettmachen.
So lautet die eigentlich relevante Frage: Wie lange dauert es, ein solches Verteilnetz aufzubauen? - Die Antwort mag überraschen: nur wenige Tage. Dank LuckaBox.
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Weil wir als Vermittler unabhängig sind und win-win-win-win-Situationen schaffen, können wir Kooperationen mit sämtlichen Kurieranbietern eingehen und den Händlern somit unbürokratisch und bequem ein umfassendes Liefernetzwerk anbieten, das sie alleine in dieser Form so schnell kaum aufbauen könnten.
Und weil wir an 30% der Schweizer Same Day und in weniger als 2 Stunden liefern können, Tendenz steigend, bieten wir den Händlern hierzulande sogar noch einen spürbaren Wettbewerbsvorteil.
Bildquelle: Carpathia.ch